Sehenswertes-Kultur

Geschichte der Szentmihálydomb

Der durch Erdbewegungen entstandene Dolomitenhügel war schon in dem in dem frühen Bronzealter bewohnt. Nach dem Tatarenzug wurde – gemäss einer Karte aus dem 16. Jahrhundert – eine kleine Burg auf dem Gipfel gebaut, ihr Name war wahrscheinlich Daruvár.

Die heutige Kapelle wurde in 1964 restauriert. Es hat sich herausgestellt dass im Gegensatz zur Legende der Rettung der vierzig Fischer in 1739 die Kapelle schon in 1622 stand, die barock Freskofragmente weisen auch darauf him. Die flüchtende Fischer haben also die bestehende brüchige Kapelle Hergerich – als Gelöbnis. Aus die in romanischem Stil gebauten Fenster des Chors beweisen frühere Zeiten.

Die Kopie des in 1964 verschwundenden originalen Gelöbnisbildes zeigt den Kampf und die Rettung der 40 Fischer auf einer Eisscholle ( 6 Fischer sind umgekommen ). Die zeigenössische Erneuerung der alten Kapelle bedeutet ihre Dankbarkeit.

In 1776 wohnten hier Einsiedler wahrscheinlich aus dem franziskanischen Ordenhaus von Keszthely ausgeschieden. Ihre Ruinen Károly Eötvös fand jedoch in 1885 nicht einmal Spuren davon. Seit 1902 deutet hier am Fusse des Hügels der Name „Remetekert” ( Einsiedlergarten ) auf ihre frühere Anwesenheit hin. Bis zu den 50-es Jahres des Jahrhunderts war.